499.er Bericht – Fahrrad und Motorrad und mehr – diese Webseite…

Liebe Freunde und alle Begleiter meiner Webseite seit dem März Jahr 2017 – es ist heute soweit, der nun 499. Bericht wird präsentiert…

Im nächsten Bericht „Nr. 500“ wird folgendes präsentiert:

Ich berichte in den Jahren hauptsächlich über unsere Lieblings-Marke ——– “ VICTORIA “ im Bereich Fahrräder – Motorräder – Mopeds – Autos und so weiter, und so weiter…

Das Thema ist im Prinzip unerschöpflich – aber das es über die Zeit nicht überstrapaziert wird, schreibe ich gerne über andere Marken, wie Wanderer oder DKW und andere Oldtimer. Zu kurz kommen natürlich auch nicht andere Dinge, wie Literatur, Anekdoten und andere Dinge, wie Treffen, Veranstaltungen oder Messen…

Seit meiner Jugend bin ich mit zweirädrigen Gefährten unterwegs ob zum fahren, aber hauptsächlich zu reparieren, restaurieren und viel Freude daran zu haben… deshalb möchte ich Euch gerne einiges mit vielen Bildern unterlegen und dazu kurze Anmerkungen geben… – los geht´` es…

Mit 10 Jahren mein erstes MIFA – Rad…

Das erste Moped – Star aus DDR Produktion, schon – Sonder-Chrom mit eigener Metallic-Lackierung…

Hier in Dresden – im Hintergrund das Rund-Kino an der Prager-Straße, welches es heute nicht mehr gibt…

Moped – Sammlung aus der DDR…

Bis hin zum „DUO“ – DDR Behinderten-Fahrzeug…

Die ersten DDR-Motorräder (RT 125 ccm):

MZ ES 150 ccm…

Die seltene „Doppelport“ von MZ…

Die MZ in orange war ein Export-Modell…

Die 250er MZ – moderne Ausführung…

Berliner Roller mit „Campi-Anhänger“…

Die 350er BK mit Stoye I darf nicht fehlen…

Die „JAWAS“ – hier eine sogenannte Perak…
Die erste JAWA mit 500er Viertakt-Motor…

Kleinmotorräder – verschiedener Marken :

Wohl eines der ältesten – Französisches Modell von 1898…

Noch ein Kleinmotorrad aus Frankreich um die „Zwanziger Jahre“…

Das 74er Modell von ADLER – 30er Jahre…
Das 98er Modell von der Firma „WANDERER“..
Das 200er Modell -liegender Motor                                    „WANDERER“…

 

Motorräder verschiedener Marken:

Diamant mit Kühne – Motor 500 ccm…

Wanderer Typ 708 mit originalen Seitenwagen…

Wanderer K-Modell, eines der letzten…

OD (Ostner Dresden) 500ccm – seltenes Modell…

Triumph – Nürnberg…

DKW – 600 ccm eine „Wasser – Gekühlte“…

Standard Sport 350 ccm mit hochgezogener Auspuffanlage…

Schüttoff Typ G 500 ccm …

Schüttoff Typ F 350 ccm…
Wanderer Zweizylinder Baujahr 1913…

Nicht zu vergessen die 125er 4-Zylinder „Benelli“ – sog. Schnapsglas-Klasse…

Die Harley Davidson von 1994 gehört jetzt auch schon zu der Oldtimerklasse…

Nun denn – für die voran genannten Marken möchte ich es genug sein…

Zum großem Anteil waren diese Fahrzeuge im offiziellen Technikmuseum am Truck – Stopp im Gewerbegebiet in Treuen ausgestellt – dazu noch einige Bilder in wahlloser Reihenfolge:

Werkstatt – Historisch…

Noch einige Fahrzeuge von Festen und Freunden:

Mit dem Foto der JAWAS von Freunden möchte ich den umfangreichen Bericht Nr. 499 gerne beenden und an dieser Stelle schon auf den Bericht Nr. 500 hinweisen, welcher in einer Woche erscheinen wird !!!

Dieser Bericht befasst sich dann ausschließlich mit unserer Lieblingsmarke „VICTORIA“ – die ich in ca. 30 Jahren – gesammelt – restauriert – original erhalten und natürlich auch in Literatur gefasst habe…

Euer Gert Reiher…

 

 

 

Großhandel für Fahrrad-u. Kraftfahrzeug-Zubehör G.W. Scheibe – Gera/Thüringen 3. Teil…

Großhandel für Fahrrad- und Kraftfahrzeug-Zubehör G.W. Scheibe – Gera/Thüringen 3. Teil…

Liebe Freunde der Fahrrad- und Motorrad-Legenden, in dem dritten  Beitrag möchte ich Euch den Großhandels-Katalog mit über 400 Seiten in gekürzter Ausführung vorstellen. Die Firma Scheibe aus Gera im schönen Thüringen war seit dem Jahr 1874 tätig und verkaufte alles, was mit Fahrrad und Motorrad zu tun hatte. Es war wohl eine der größten Grossisten auf dieser Basis, was man unschwer den folgenden Bildern entnehmen kann:

Der Verkaufskatalog mit über 400 Seiten…

Auf der  Innenseite ist der Firmenkomplex zu sehen…

Die nächsten Bilder zeigen die Innenräume des Betriebes:

Der Eindruck der Firma aus dem thüringischen Gera ist auf den ersten Seiten des umfangreichen Kataloges überdurchschnittlich beeindruckend, wenn man bedenkt, dass es sich um die Zeit der „Zwanziger Jahre“ handelt. Man stelle sich vor, mit welchen fotografischen und technischen Hilfsmitteln die damaligen Werbeleute auskommen mussten…

Nun aber zum dritten Teil, den auch für uns interessanten, da er sich mit den im Katalog angebotenen Motorrädern und hauptsächlich dessen Ersatzteilen in Gänze beschäftigt:

Die angebotenen Motorräder stammten von der Firma „Krieger & Gnädig“ aus dem benachbarten Suhl – Thüringen. Die Motorradmarke Krieger-Gnädig, besser bekannt als K.G., wurde 1919 als Motorfahrzeugbau Gebrüder Krieger in Suhl gegründet. Die Marke wechselte häufig Besitzer und Firmennamen.

Karl Krieger war der Chauffeur von Kaiser Wilhelm II. Er und seine Brüder Oskar, Max und Peter waren begeistert von der Flugzeugtechnik. Karl Krieger ließ sich beurlauben, um sein eigenes Flugzeug zu bauen, wobei der Motor von Wilhelm II. gestiftet worden sein soll. Die Krieger-Brüder bauten ihren ersten Eindecker, auf dem Karl Krieger 1911 die Prüfung für seine Fluglizenz bestand.

Nach dem Ersten Weltkrieg durfte das Deutsche Reich aufgrund des Versailler Vertrages keine Flugzeuge mehr unterhalten, so dass der Flugzeugbau in Deutschland nahezu gänzlich zum Erliegen kam. Daraufhin wandten sich Oskar, Peter und Max Krieger dem Motorradbau zu und fanden mit dem Konstrukteur Franz Gnädig einen Mitstreiter. Gemeinsam entwickelten sie ein Motorrad mit Kardanantrieb – das erste in Deutschland – drei Jahre vor dem Erscheinen der bekannten BMW R 32 1923. Der eigene oben-gesteuerte Einzylinder-Blockmotor mit 500 cm³ Hubraum war zur automatischen Schmierung mit zwei Ölpumpen ausgerüstet. Viele weitere neuartige Ideen flossen in diese Konstruktion ein, wie etwa austauschbare Räder mit Steckachse, gekapselte Kardanwelle, ein neuartiges Bremssystem usw. Die schlechte Wirtschaftslage und hohe Fertigungskosten führten zur Übernahme durch die Cito-Werke im Jahr 1922, die wiederum ein Jahr später von den Köln-Lindenthaler Metallwerken (Allright) gekauft wurden. Ab 1927 baute dann der Fahrradbauer Paul Henkel, ein Ex-Techniker von Cito und den KLM, diese Maschinen in Kleinserie weiter. (Infos – Wikipedia).

Angebotene Motorräder aus dem Katalog:

„Krieger & Gnädig“ – Motorräder vom Katalog – G.W. Scheibe Gera…

Die Ersatzteile:

Zündmagnete auf Anfrage + die Naben…

Die Antriebs-Naben (bekannte Hersteller) :

Die Vergaser:

Vergaser für Krafträder und Kraftwagen…

Hebel für die Krafträder:

Die Beleuchtungen – ein vielseitiges Thema, noch auf Karbid-Basis:

Beleuchtungen auf elektrischer Basis:

Sonstige Zubehörteile, Signaleinrichtungen, fürs Motorrad und das Auto:

Auto – Kühler-Figuren:

Für die besonders interessierten Beobachter kommen noch einige Zubehörteile, welche  auch heute noch sehr begehrt sind und auf manchen Teilemärkten Höchstpreise nach wie vor erzielen:

Mit den Motorrad-Uhren, welche auch sehr begehrt sind, möchte ich den Bericht über das Motorrad- und Autozubehör abschließen:

Ich denke die gezeigten Artikel vom Katalog „G.W. Scheibe Gera“ waren für die Kenner sehr aufschlussreif und informativ. Solche Gr0ßhandlungen gab es mehrere im großdeutschen Reich und bei nächster Gelegenheit präsentiere ich weitere interessante Artikel…

Euer Gert Reiher.

Brazzeltag in Speyer am Technikmuseum…

Ja liebe Freunde, am Wochenende 9.Mai – 11.Mai 2025 fand wieder das große Treffen zum „Brazzeltag“ mit historischen Fahrzeugen aller Gattungen statt…

Im folgenden Bericht möchte ich Euch einfach einige Bilder und Videos darbieten, da ich ja fast jedes Jahr vor Ort bin…

Als erstes ein Rundflug über das Gebiet von Speyer mit dem Museumsgelände, das unmittelbar am Veranstaltungsgelände angrenzt…

Nun folgen einige Bilder von teilnehmenden Fahrzeugen:

Brutus – Rennwagen…

Fahrt mit dem „Brutus“:

Packard – Bentley…

Weitere außergewöhnliche Automobile:

Die neueren Semester sind natürlich auch vor Ort:

Im Hintergrund – Achtung – leicht entzündlich – besteht aus Holz…

Video von den historischen Rennwagen:

Video von den modernen Generation:

Noch einige Bilder und Informationen über die Zwei- Dreiräder und so weiter:

Selbst eine Victoria „Super – Luxus“ war vor Ort…

Da kommt die Überleitung zu meiner Victoria Rennmaschine KR 6/7, mit der ich angereist bin:

Nicht zu vergessen: Die „Damenwelt“ – auch immer dabei:

Unglaublich – seltene Fahrräder waren auch dabei:

Jugend – Dreirad aus dem 18. Jahrhundert…

Seltenes „Federnrad“ – war eine Notbereifung nach den Weltkriegen, als der Gummi knapp war…

Liebe Freunde mit einem Video der „Transall“ möchte ich den Bericht abschließen und ich denke es hat Euch gut gefallen – also kommt im nächsten Jahr nach Speyer ins Technik-Museum zum „Brazzeltag“…

 

Deutsches Fahrrad Museum Bad Brückenau…

Ja liebe Freunde, wenn man schon mal unterwegs ist und fährt in Bad Brückenau vorbei, ist ein Besuch im Deutschen Fahrrad Museum unerlässlich… Ich zeige Euch recht kommentarlos einige Bilder davon…

Die Ausstellungsräume befinden sich in einer Jugendstil-Villa…

Die Ausstellung:

Wohl das älteste Exponat…

 

Absolut alter Fahrrad-Laden aus den 30er Jahren…

Einige Motorrad-Seltenheiten, wie hier die Steher-Motorräder, seltene Fahrrad-Hilfsmotoren von vielen Herstellern und Fahrrad-Zubehör, Pokale und vieles mehr, ist zu sehen…

Natürlich ist für den leiblichen Genuss gesorgt – im hauseigenen Cafe – Restaurant der „Villa Füglein“:

Danach noch ein Foto aus der Parkanlage des Kurzentrums von Bad Brückenau:

Wir können nur immer wieder einen Besuch ins Museum empfehlen – es wird nie langweilig und der Besitzer unser Freund Ivan ist bemüht die Ausstellung-Gegenstände immer einem Wechsel zu unterziehen. Eine derartig wandelnde Ausstellung hat man selten, dies begründet sich auch im Mobilen Museum, welches in vielen Landesteilen zu sehen ist…

Victoria – Fahrrad mit Hilfsmotor FM 38 Bj. 1953 – ein Unikat…

 

Moped – Victoria – Vicky I mit Fahrrad-Einbau-Motor FM 38 – Erste Version ohne Lichtspule…

Victoria – Anbaumotor FM 38:

Schon zu Kriegszeiten begann der Konstrukteur Albert Roder mit der Entwicklung eines Fahrrad-Einbau-Motors bei der Firma Victoria. Irgendwie hatte man den Riecher, dass nach dem Krieg auch wieder die Mobilität eine große Rolle spielen wird. Schon 1946 kam der erste Nachkriegsmotor auf den deutschen Markt. Der Hubraum wurde bewusst mit nur 38 ccm recht niedrig gehalten, da man noch nicht wusste, wie die Besatzungsmächte in Punkto Hubraum Genehmigungen erteilen werden. Aus den 38 ccm bekam man in der Serie 1 PS Leistung bei ca. 5000 U/min heraus. Die Geschwindigkeit mit 30 km/h war für ein Fahrrad optimal und recht durchzugstark. Der Motor mit seiner im Gehäuse einseitig gelagerten Kurbelwelle trieb über ein Zweigang-Getriebe ein im Hinterrad angebautes Kettenrad an. Eine Spreizringkupplung mit integrierten Leerlauf sorgte für ein komfortables Fahrgefühl. Der schwimmerlose Vergaser war auch ein ziemlich einfaches Bauteil, welches ab und zu bemängelt wurde, dass es nicht richtig funktioniert. Wenn er läuft, dann läuft er, sind meine Erfahrungen.

Heute möchte ich Euch das Modell mit Lichtanlage als Novum vorstellen, welches einem Freund von mir gehört, bzw. gehörte, da er es aus Altersgründen abgegeben hat. Er ist viel damit gefahren, auch zu Victoria-Treffen und hat hier und da mal einen Rückschlag erfahren müssen, z.B. als er mal ohne Schuld umgefahren wurde:

Aber immer als Optimist, hat er das Rad wieder Auf die Räder gebracht:

Immer war er stolz auf sein Victoria-Rad mit dem Victoria-Hilfsmotor, dem legendären FM 38, hier der Motorlauf:

Ja, auch Freunde haben über das Victoria-Hobby zusammen gefunden:

Ich hoffe, der Beitrag hat Euch gefallen, wenn auch Freude und Wehmut nahe zusammen liegen…

Euer Gert Reiher…

Großhandel für Fahrrad-u. Kraftfahrzeug-Zubehör G.W. Scheibe – Gera/Thüringen 2. Teil…

Großhandel für Fahrrad- und Kraftfahrzeug-Zubehör G.W. Scheibe – Gera/Thüringen 2. Teil…

Liebe Freunde der Fahrrad- und Motorrad-Legenden, in dem zweiten Beitrag möchte ich Euch einen Großhandels-Katalog mit über 400 Seiten in gekürzter Ausführung vorstellen. Die Firma Scheibe aus Gera im schönen Thüringen war seit dem Jahr 1874 tätig und verkaufte alles, was mit Fahrrad und Motorrad zu tun hatte. Es war wohl eine der größten Grossisten auf dieser Basis, was man unschwer den folgenden Bildern entnehmen kann:

Der Verkaufskatalog mit über 400 Seiten…

Auf der  Innenseite ist der Firmenkomplex zu sehen…

Die nächsten Bilder zeigen die Innenräume des Betriebes:

Der Eindruck der Firma aus dem thüringischen Gera ist auf den ersten Seiten des umfangreichen Kataloges überdurchschnittlich beeindruckend, wenn man bedenkt, dass es sich um die Zeit der „Zwanziger Jahre“ handelt. Man stelle sich vor, mit welchen fotografischen und technischen Hilfsmitteln die damaligen Werbeleute auskommen mussten…

Hier im zweiten Bericht konzentriere ich mich auf das Zubehör für die angebotenen Fahrräder, welches auch sehr umfangreich im vorliegenden Verkaufskatalog vorliegt:

Das Angebot von Glocken – Klingeln:

Man muss schon sagen, das Angebot an Glocken, Klingeln und Sirenen war schon beträchtlich, da hat jeder etwas gefunden…

Fahrrad – Griffe:

Weiteres Zubehör und im Anschluss die Laternen:

Wer Schutzbleche hatte brauchte die Hosenhalter nicht mehr…

Die Zähler waren auch ein begehrtes Zubehör…

Nach den Fahrrad – Lacken werden die Laternen beworben:

Elektrische Anlagen für Fahrräder:

Klein-Beleuchtungs-Anlagen:

Rückleuchten, Schlösser:

Ja liebe Freunde der Uralt-Fahrrad-Technik, ich denke es hat Spaß gemacht und es war bestimmt auch sehr informativ in den alten Unterlagen Einsicht zu nehmen. Vieles ist bekannt unter den Insidern, aber man findet immer wieder Dinge, die man vielleicht doch noch nicht so kannte…

Ich kann Euch demnächst noch einen Bericht aus dem umfangreichen „“Scheibe-Katalog“ präsentieren, welcher sich mit der Motorradtechnik der „Zwanziger-Jahre“ beschäftigt, also lasst Euch überraschen…

Euer Gert Reiher.

Wankelmotor eine kleine Episode…

Mal ein Osterei der anderen Art:

Der Wankelmotor ist ein Rotationskolbenmotor (RKM), der nach seinem Erfinder Felix Wankel benannt wurde. Bei einem Wankelmotor wird die Verbrennungsenergie ohne den Umweg einer Hubbewegung, wie es bei Hubkolbenmotoren (HKM) der Fall ist, direkt in eine Drehbewegung umgesetzt. Es existieren prinzipiell zwei kinematische Versionen: Der Drehkolbenmotor (DKM 54) und der Kreis – Kolben – Motor (KKM 57), wobei die Zahl für das Jahr der Entstehung im zwanzigsten Jahrhundert steht. Wirtschaftliche Bedeutung konnte nur der von Hanns-Dieter Paschke (1920–2015) konzipierte Kreiskolben-Wankelmotor erlangen, der allgemein als Wankelmotor bezeichnet wird. 

Eine Version im Schnittvideo (Funktionsweise):

Für uns Motorrad-Freunde ist es natürlich hochinteressant dass man diese Motoren auch in Zweiräder einbaute:

Herkules in der Zweirad-Union…

Oder in der DKW…

Nochmal Herkules:

Herkules auf Sternfahrt:

Einige Hersteller haben sich mit Wankelmotoren beschäftigt, im Anschluss eine Entwicklung von NSU:

Tja, selbst die damalige DDR ist auf die Technik der Wankelmotoren aufmerksam geworden… da kann sich jeder seinen Reim drauf machen, wer in dem Bereich die Nase vorne hatte ! Leider hat sich die Technik nicht durchgesetzt…

Victoria – Motorwagen/Motorräder Katalog Saison 1905 – 2. Teil – Motorräder…

Liebe Freunde der Victoria – Literatur aus längst vergangenen Zeiten, – heute kommt Ihr auf Eure Kosten und das wieder wie immer – gratis – zur Einsichtnahme auf dieser Webseite ! Gezeigt wird der Verkaufskatalog vom Jahr 1905 mit den ersten Autos und auch Motorrädern aus der Frühzeit um die Jahrhundertwende der Victoria-Werke A.G. Nürnberg…

Im zweiten Teil gehe ich auf die Motorräder ein:

Noch einige Motorräder aus dieser Zeit:

 

 

Victoria – Motorwagen/Motorräder Katalog Saison 1905 – 1. Teil – Autos…

Liebe Freunde der Victoria – Literatur aus längst vergangenen Zeiten, – heute kommt Ihr auf Eure Kosten und das wieder, wie immer, – gratis – zur Einsichtnahme auf dieser Webseite ! Gezeigt wird der Verkaufskatalog vom Jahr 1905 mit den ersten Autos und auch Motorrädern aus der Frühzeit um die Jahrhundertwende der Victoria-Werke A.G. Nürnberg…

Im ersten Teil gehe ich auf die Autos ein:

Noch heute zu sehen im Museum für Industriekultur in Nürnberg:

Der zweite Teil mit den Motorrädern von 1905 – im nächsten Bericht…