Queen VICTORIA hatte auch bereits 2 Stück frühzeitliche Quadro – Velos…

Liebe interessierte Leser und Betrachter meiner Webseite, – ich möchte  Euch heute einen frühzeitlichen Leckerbissen nicht vorenthalten und anschließend präsentieren…

Bereits um 1880 gab es die ersten Dreiräder und Vierräder zur besseren Standsicherheit und einer sicheren Fahrweise – hauptsächlich für Frauen. Ein Verfechter und Konstrukteur dieser Techniken war der Engländer Starley, welcher solche Fahrzeuge fertigte – unter anderen besaß auch die englische Königin VICTORIA solche Gefährte…

Immer wieder schön, wenn unsere Marke „Victoria“ mit solchen bekannten Persönlichkeiten in Verbindung gebracht wird…

Daher kam die Bezeichnung „-Royal- Salvo Quadricyle“ zu Ehren der Queen…Das Bild stammt aus Amerika vor dem Weißen Haus in Washington D.C.

Die Bild-Präsentation nochmals von der anderen Seite:

Solche alten Drei-oder Vierräder sind natürlich fast gänzlich vom Markt verschwunden… aber manchmal findet sich auch noch die sogenannte Nadel im Heuhaufen… aber seht selbst:

Kaum zu glauben, aber auf einem bayrischen Stadel irgendwo in der Nähe von Regensburg, – sowas ist eher in England oder Frankreich zu finden, lagen die Reste eines solchen Gefährts…

Folgende Bilder sind eigentlich recht passabel, wenn man die ca. 140 Jahre betrachtet, die das Rad überdauert hat…

Nun aber Bilder im momentanen Zustand:

Da fehlt noch einiges, aber die Hauptsubstanz ist vorhanden und die sollte von uns Vogtländern, also von meinem Freund Frank Albert und mir im Laufe der Zeit nachgebaut werden…

Auf weitere Details wollte ich an dieser Stelle nicht unbedingt eingehen, nur eins ist wirklich noch unbedingt erwähnungswährt – das „Ausgleichsgetriebe“ – „Differenzial“ zu dieser Zeit:

Die Technik aus dieser Zeit – einfach toll…

Zum Schluss noch einige Bilder und Impressionen von ähnlichen Gefährten aus dieser Zeit:

Im nächsten Bericht geht es weiter mit den Anfängen bei Victoria, natürlich mit F&O Frankenburger – Ottenstein Nürnberg – Hochräder…

 

Bericht auf Rädern – Rad – Fahrrad – die Anfänge der Fortbewegung im 17. Jahrhundert…

Liebe Betrachter meiner Webseite, ab heute beginne ich mit einer Übersicht der Mobilität der Menschheit ab dem 17. Jahrhundert bis in die Neuzeit… Vieles was heute als neue Erfindung angepriesen wird, das gab es schon weit früher… also lasst Euch in den folgenden – mehreren Berichten, die wöchentlich wechseln von der Vielfalt der Fortbewegung auf Rädern begeistern… Euer Gert Reiher…

Mit diesem Bericht gebe ich einige Einblicke in die erste einfache Fortbewegung mit Rädern, seit der Erfindung des Rades, oder der Kuven, sonstige Elemente – zwischen dem Mensch und dem Boden…

Ein Bestreben des Menschen war schon immer ein Ziel, mit Hilfsmitteln sich leichter und schneller fortzubewegen, wie z.B. in der Tierwelt. Der Mensch wollte immer so schnell wie ein Pferd zu Fuß, wie ein Fisch im Wasser oder wie ein Vogel in den Lüften voran kommen…

In in unserer Region Deutschland in Nürnberg gab es einen gewissen Hans Hautsch, der einen sogenannten „Kunstwagen“ gefertigt hat: 

Der Farfler Kunstwagen (1649).

Der Uhrmacher Stephan Farfler baute in den kleinen vierädrigen Wagen ein mechanisches Räderwerk ein…

Zur Geschichte des Fahrrades – die ersten Pariser  „Stutzer“ fuhren bereits, der um das Jahr 1800:

Der erste, der diese Ideen verwirklicht hatte, war der badische Oberforstmeister Karl Wilhelm von Drais (geb. 1755 in Ansbach).

Laufmaschine des Herrn von Drais…

Als Freiherr von Drais mit seiner Laufmaschine von seinem Wohnort
Mannheim zum Schwetzinger Relaishaus fuhr, bedeutet das – den Beginn einer neuen Mobilität. Drais benötigt für die Hin- und Rückfahrt auf dieser Kunststraße (ca. 15 km) eine knappe Stunde, ein Viertel der damals für Postkutschen üblichen Zeit. Die Zweiradfahrt gilt als Sensation – bis dahin reiste man zu Fuß oder per Pferdekutsche – wird damals europaweit in den Zeitungen verbreitet.
Karl Friedrich Freiherr von Drais.

Der Laufradfahrer.

Laufrad ca. 1820 vermutlich Österreich, Bild Deutsches Fahrradmuseum.

Zwei Laufmaschinen, man sieht die unterschiedliche Bauweise und erkennt, dass damals die Einzelanfertigung maßgebend war, von einer Serienproduktion noch weit entfernt.

Weitere Laufmaschinen und Gefährte aus langen vergangenen Zeiten:

Die Konstruktionen wurden immer interessanter und abenteuerlicher…

Noch einige Gefährte teils mir Rädern, Kuven und anderen Befördern-Elementen:

Anschließend begann die Zeit der Hochrad – und Zweiräder, auf die natürlich in den nächsten wöchentlichen Beiträgen besonders eingegangen wird…


Im nächsten Bericht werdet Ihr die ersten Victoria (damals noch unter den Firmengründern „Frankenburger&Ottenstein“ firmierten) Hochräder und weitere Räder betrachten sehen und bestimmt auch staunen…

 

 

 

 

 

TRIUMPH – das neue Buch von Gero Fehlhauer…

Liebe Leser meiner Webseite, heute möchte ich Euch einen besonderen Leckerbissen anbieten… Der Gero Fehlhauer, ein Freund und Buchautor von mir, – aus dem nahen Reichenbach hier im schönen Vogtland hat wieder mal ein schönes Buch auf den Markt gebracht.  Ein Buch – hauptsächlich Thema: Motorräder Triumph und „Göltzschtalbrücke Mylau“ welches auch mit unserer Marke „Victoria“ zu tun hat und einige Abbildungen beinhaltet…

Buch A5 – Titelseite:

Die Titelseite mit Triumph-Club, im Hintergrund die Göltzschtalbrücke…

Rückseite des Buches:

Informationen:

Im Anschluss möchte ich gerne noch einige tolle Aufnahmen aus dem Buch präsentieren:

Man überlege – die tollen Gruppenaufnahmen aus der damaligen Zeit um die 30er Jahre herum fotografiert, sind absolut, wenn man bedenkt – es gab noch keine modernen Apparate wie elektronische Handys usw…

Hallo ??? wer möchte nicht alle Bilder sehen… dann ist das Buch für gerade mal 19,95 EUR keine Frage…

Und das auf einer Victoria K.R.III.

Noch ein Bild von Gero und mir vor dem Bild der berühmten Göltzschtalbrücke:

Gero mit meinem „Victoria-Fahrradbuch“ und ich mit seinem „Triumph-Buch“…

Nochmal die Bestell-E-Mail von Gero: lastwhitewolf@gmx,de

Und heute schon in der lokalen Presse:

Victoria – Treffen – ein Erfolg… hier noch einige Bilder…

Hier möchte ich Euch noch einige Bilder, Videos und natürlich weitere Eindrücke vom Victoria-Treffen von Weimar zeigen:

Vom Donnerstag:

Eröffnung:

Hier die traditionelle Eröffnung am Freitag Abend durch Edgar (Vorsitzender der IG mit den Ausrichtern  des Treffens Dietmar und Bernhard an der „Siefelburg“…

Noch einige Bilder vorm Start zur Ausfahrt mit ca. 70 Victoria – Motorrädern…

Ankunft der ersten Truppe in Weimar auf dem Marktplatz:

Als die zwei weiteren Gruppen ankamen war der Marktplatz gut gefüllt und viele interessierte Zuschauer und Einwohner von Weimar bewunderten unsere Victoria-Motorräder. In den zwei Stunden Pause wurden viele fachliche und freundschaftliche Gespräche geführt, aber seht selbst:

Freunde aus Sachsen…

Der Edgar rechts, ( Chef der IG )…

Der Peter Zimmermann mit seiner originalen KR35…

Mein Freund „Matze“ mit seiner Angelika…

Tolle und seltene KR 6 mit Stecktank Bj. 1927…

Natürlich die Victoria-Treffen-Ausrichter für das nächste Jahr 2023 in Großgmain/Salzburg – Österreich – nächstes Jahr:

Nach einer direkten Rückfahrt von Weimar zur Stiefelburg war das Ausrichter-Team Dietmar und Bernhard froh, dass alles Unfallfrei abgelaufen ist…

Hier kommen sie in der Stiefelburg wieder an:

Video in gekürzter Fassung…

Der anschließende Teilemarkt ist eher in ruhiger Atmosphäre abgelaufen…

Als letzter Höhepunkt, bevor das der gemütliche Abend mit vielen Gesprächen bevor stand, gab es noch eine kleine Pokal-Verleihung, – und natürlich die Vorstellung zum nächsten Victoria-Treffen in 2023 in Großgmain bei Salzburg in Österreich, aber seht selbst:

Bis nächstes Jahr in Österreich bei Roman und Rupert…

GLORIA – VICTORIA

Auf zum Victoria – Treffen – ab Salzburg nach Weimar…

Unser Victoria Freund Roman Schmuck hat zur Reise nach Weimar, zum Victoria – Treffen seinen Anhänger aufgemotzt, aber natürlich im Victoria-Design mit den nützlichen Intarsien wunderbar abgestimmt zur tadellosen Funktionsmethode eines solchen Gefährts… 

Aber seht selbst:

 

Vorbereitung mit „auf Hochglanz bringen“ beginnen:

Die Verladung der Motorräder:

Zwischen-Station in Treuen Gaststätte „Goldene Höhe“:

Meine Enkelin „Malou“ und die „Salzbuerger“,

Noch ein Besuch bei mir zu Hause:

Und ab geht es nach Thüringen…

Gut angekommen, – und die ersten sind schon da…

Schönes Treffen und viel Spaß allen… Wir kommen morgen…