Das war die kurze Einführung zu den neuen 250er Motorrädern von Victoria KR26… Die gesamte Abhandlung findet Ihr im Bericht vom Februar 2019 auf dieser Webseite…
Im Anschluss einige originale Bilder aus der Rennszene der „Fünfziger Jahre“ mit den frisierten KR 26 Victoria- Gelände-Rennmotorrädern:
Victoria KR 26 mit hochgezogener Auspuffanlage…
Originale Bilder vom Gelände-Rennsport:
Man beachte den verstärkten Lenker:
Noch zwei Bilder einer Victoria KR26 „Aero“ im Zivilzustand:
Liebe Freunde der Victoria-Geschichte in diesem Beitrag möchte ich Euch mal einige alte originale Bilder aus den „Fünfzigern Jahren“ präsentieren… In dieser Fülle der Bilder übersteigt es natürlich die normale Sammlerleidenschaft, aber einige Freunde haben mir einiges mit Freude überlassen, da es bei mir über meine Webseite allen Freunden öffentlich gemacht wird. Das ist nicht bei jedem Oldie-Freund der Fall, ein mancher vergräbt die Bilder im sogenannten – „stillen Kämmerlein“ -. Zusätzlich möchte ich auch bemerken, dass ich viele Bilder über die Jahre käuflich erworben habe, hier ist besonders ein Interessengemeinschaftsfreund – K.B. zu nennen. Aber das zu dem… Liebe Freunde lasst Euch überraschen. Noch eine Anmerkung – auf meiner Webseite sind hier und da schon in Berichten anschließende Bilder zum Teil veröffentlich worden…
In diesem Beitrag zeige ich das seltene Victoria-Motorrad „Swing“, welches in den „Fünfzigern“ gebaut wurde und schon einige neue, sogar der Zeit entsprechend – revolutionäre Neuerungen hatte. Zum Beispiel die „Elektro-Mechanische-Zieh-Keil-Schaltung zu nennen…
Mit der KR 21 „Swing“ und dem voran gegangen „Peggy“-Roller brach eine neue Generation der Antriebstechnik bei Victoria hervor. Die neue Triebsatz-Schwinge welche hier in das erste Motorrad eingebaut wurde kann man wirklich als kleine technische Revolution bezeichnen. Entwickler dieser neuartigen Schwinge war Norbert Riedel. Da der 200er Motor durch die Schwinge elastisch aufgehängt war konnte eine Fußschaltung praktisch nicht angewendet werden, also musste eine andere Lösung her. Die zweite für Victoria als bahnbrechende Neuerung war das die sogenannte Swing-Blitzschaltung.
Nun aber der Reihe nach alle Infos zu den Neuerungen ob positiv oder negativ zu betrachten:
Rein äußerlich wirkte die „Swing“ als super modernes Motorrad mit seinem schräg gestellten Motor. Bestechend für das Auge des Betrachters der wunderschöne Tankspiegel, übergehend in die Verkleidungsbleche und oberhalb die formschöne Doppelsitzbank. Auch die Linierung an der Vordergabel mit dem roten Keil und der weißen Umrundung sieht wirklich toll aus:
Auf diesem Bild erkennt man die sogenannte Triebsatz-Schwinge recht gut.
Im originalen Zustand sieht die Maschine wie folgt aus:
Die Triebsatz-Schwinge mit 80 mm Federweg und der Federweg der vorderen Kurzschwinge mit 100 mm brachten der Swing den Beinamen das „Schwebende Motorrad“ ein.
Die Triebsatzschwinge:
Im Beitrag aus dem Jahr November 2019 habe ich das Motorrad bereits umfassend vorgestellt – mit allen Details – bitte nachlesen…
Aber nun zu den originalen „Swing-Renn-Modell“ aus den Fünfziger Jahren:
Toll zu sehen – die „Renn-Swing“ in Aktion…
Natürlich auch im Winter aktiv:
Zweimal mit Schutzscheiben und Lenkerschutz, links eine -Puch-…
Nochmal im Gelände:
Großes Interesse am Rand der Veranstaltung „Deutsche Gelände-Meisterschaft“:
Liebe Freunde der Victoria-Geschichte in diesem Beitrag möchte ich Euch mal einige alte originale Bilder aus den „Fünfzigern Jahren“ präsentieren… In dieser Fülle der Bilder übersteigt es natürlich die normale Sammlerleidenschaft, aber einige Freunde haben mir einiges mit Freude überlassen, da es bei mir über meine Webseite allen Freunden öffentlich gemacht wird. Das ist nicht bei jedem Oldie-Freund der Fall, ein mancher vergräbt die Bilder im sogenannten – „stillen Kämmerlein“ -. Zusätzlich möchte ich auch bemerken, dass ich viele Bilder über die Jahre käuflich erworben habe, hier ist besonders ein Interessengemeinschaftsfreund – K.B. zu nennen. Aber das zu dem… Liebe Freunde lasst Euch überraschen. Noch eine Anmerkung – auf meiner Webseite sind hier und da schon in Berichten anschließende Bilder zum Teil veröffentlich worden…
Ich zeige das Topmodell der 125 ccm – Reihe „Bi-Fix“ der – Anfang – „Fünfziger Jahre“ mit moderner Vordergabel:
Die 125er „Bi-Fix“ im Originalzustand mit nur 65 km gefahren…
Detail-Aufnahmen Tank-Beschriftung und Motor-Anordnung:
Die mehr als Freizeitmaschine verwendete „Bi-Fix war schon ein richtiges kleines Motorrad, welches im Jahr 1951 ( mein Geburtsjahr…) auf den Markt kam. Bi-Fix, deshalb, weil problemlos ein Sozia Platz nehmen konnte…
Aber nun zu originalen Aufnahmen aus der Zeit mit „ähnlichen“ Motorrädern, von 99 ccm bis 125 ccm und Trapez-Vordergabel und auch andere:
Selbst die Polizei war mit den Motorrädern ausgerüstet:
Noch ein Titelblatt vom dazu gehörigen Prospekt :
Siehe auch Bericht von Febr. 2019 über Details – „Bi-Fix“…
Na, das Jahr 2023 ist bald vorbei… war nicht alles so, wie wir es uns gewünscht hätten, mehr möchte ich nicht darauf eingehen. Wir sehen nach vorne und sind überzeugt, dass es wieder besser wird…
Liebe Freunde der Victoria-Geschichte in diesem und weiteren Beiträgen möchte ich Euch mal einige alte originale Bilder aus und vor dem zweiten Weltkrieg präsentieren… In dieser Fülle der Bilder übersteigt es natürlich die normale Sammlerleidenschaft, aber einige Freunde haben mir einiges mit Freude überlassen, da es bei mir über meine Webseite allen Freunden öffentlich gemacht wird. Das ist nicht bei jedem Oldie-Freund der Fall, ein mancher vergräbt die Bilder im sogenannten – „stillen Kämmerlein“ -. Zusätzlich möchte ich auch bemerken, dass ich viele Bilder über die Jahre käuflich erworben habe, hier ist besonders ein Interessengemeinschaftsfreund – K.B. zu nennen. Aber das zu dem… Liebe Freunde lasst Euch überraschen. Noch eine Anmerkung – auf meiner Webseite sind hier und da schon in Berichten anschließende Bilder zum Teil veröffentlich worden…
Ich beginne mit den Hubraum schwachen Modelle der Anfang – „Dreißiger Jahre“, also den 74er und 98er Modelle und heute sind die 99er Modelle von Victoria an der Reihe:
Mit der neuen V 99 N war die Geschichte mit den Fichtel & Sachs Motoren der Generation 98er – M32 Aggregate zu Ende…
Im Jahr 1939 stellte Victoria auf der internationalen Automobil- und Motorradausstellung in Berlin die neue Linie und den neuen, aus eigener Fertigung hergestellten Motor, für die folgenden Modelle vor. Die Weiterführung der „Pionier“ – Linie im Design der Stromlinie durch Konstrukteur Richard Küchen hat man weiter verwendet und damit die neue V-Linie begründet. Die neuen Victoria „N“-Motoren waren vom Äußeren her gleich, wurden aber mit verschiedenen Hubräumen geliefert und demzufolge hatten Sie auch höhere Leistungsdaten. Es gab, wie folgt, einen Motor mit 99,7 ccm.
Originale V99N „Fix“ Sport:
Es folgen einige originale Bilder zu dem neuen Modell:
Hoppla – Unfall !!!
Wie wird das Mädel heute aussehen ???
Noch ein Bild mit mehreren Menschen ist eher selten:
Im nächsten Bericht zeige ich und Erklärungen zur nächsten Hubraum-Klasse, der 125 ccm Motoren, die sehr gerne gekauft wurden…
Nun bleibt bloß noch – allen Freunden und Besuchern meiner Webseite einen guten und schönen Jahreswechsel zu wünschen und bleibt gesund…
– An alle – Schöne und gesunde, friedliche Weihnacht für Euch –
Liebe Freunde der Victoria-Geschichte in diesem und weiteren Beiträgen möchte ich Euch mal einige alte originale Bilder aus und vor dem zweiten Weltkrieg präsentieren… In dieser Fülle der Bilder übersteigt es natürlich die normale Sammlerleidenschaft, aber einige Freunde haben mir einiges mit Freude überlassen, da es bei mir über meine Webseite allen Freunden öffentlich gemacht wird. Das ist nicht bei jedem Oldie-Freund der Fall, ein mancher vergräbt die Bilder im sogenannten – „stillen Kämmerlein“ -. Zusätzlich möchte ich auch bemerken, dass ich viele Bilder über die Jahre käuflich erworben habe, hier ist besonders ein Interessengemeinschaftsfreund – K.B. zu nennen. Aber das zu dem… Liebe Freunde lasst Euch überraschen. Noch eine Anmerkung – auf meiner Webseite sind hier und da schon in Berichten anschließende Bilder zum Teil veröffentlich worden…
Ich beginne mit den Hubraum schwachen Modelle der Anfang – „Dreißiger Jahre“, also den 74er und 98er Modelle:
Eine der tollsten Aufnahmen aus dieser Zeit…
Hier nochmal zu zweit…
Zur Betrachtung aus heutiger Zeit:
Top restauriertes Modell einer 74er „Damen-Modell“…
Es folgt noch das „Herren-Modell“:
Originales Damen-Modell 1931 mit „Pippi“:
Die nächste Hubraumklasse folgt dann kurz darauf mit den 98er Modellen, natürlich wieder mit originalen Bildern:
Bilder mit originalen „Jubiläums-Modellen“ Jahr 1936…
Jubiläums-Modell – vorn, man beachte die Sonderlackierung-Tank…
Einige Bilder von noch existierenden Modellen:
Jubiläums-Modell 1936…
Eines der ersten Herren-Modelle von 1932:
Jubiläums-Damen – Modell von 1936 (50 Jahre – Victoria):
In der weiteren Bilder-Galerie zeigen wir Euch die bekanntesten 98er Modelle der späteren Generation mit der neuen modernen Tank-Form, zuerst noch original bestehendes Modell, danach viele originale Bilder:
Originale Bilder:
Wohl eines der schönsten Alt-Bilder einer 98er Victoria mit der neuen modernen Tank-Form-Herren-Modell…
Sehr schönes Modell im Bild ohne Personen…
Das gleiche Moped mit verschiedenen Fahrern…
Weitere originale Bilder:
Liebe Freunde im nächsten Beitrag werde ich weitere originale Fotos aus dieser Zeit veröffentlichen, ich hoffe dass es Euch weiter Freude macht…
Der Autohof Treuen im Gewerbegebiet an der Autobahn A72 Abfahrt „Treuen“ wurde 1995 privat von der Familie Reiher eröffnet… In den Gründerjahren bis zur Jahrtausend-Wende war das Objekt sehr begehrt und sehr gut besucht. Hauptsächlich – Truckerfahrer, sowie Reisebusse aber auch viele Privatreisende besuchten die Oase neben der Autobahn. Nicht zu vergessen, ein beliebter Treffpunkt für die Jugend von Treuen und Umgebung…
Baustelle Truck-Stop mit Tankanlage…
Gaststätte mit Terrasse und den Betreibern…
Shop, Tankstelle und Chefin Karla Reiher (verst. 2017)…
Natürlich war der gemütliche Gastraum für fast 100 Gäste sehr beliebt und für jede Feierlichkeit geeignet. Dazu einige Bilder:
Zum Fasching…
Im Gastraum war ein zusätzlicher Bereich mit Billard und Dart- Spiel integriert, hier die Dart-Spiel-Gruppe mit Pokal-Vergabe…
Gert und Nicole Reiher organisierten jedes Jahr ein größeres Motorrad-Treffen mit Ausfahrt, wo an die 400 Motorradfahrer teilnahmen:
Auch mehrere Clubs nutzten den Treffpunkt am Truck-Stop:
JAWA – Club aus Rodewisch…
Anziehungspunkt war zweifellos das im Truck-Stop integrierte Oldtimer-Museum von Gert Reiher, hier der obere Ausstellungsraum :
Im oberen Ausstellungsraum war im hinteren Bereich noch ein „Nostalgie-Gastraum“ eingerichtet für kleinere Festlichkeiten speziell für die Freunde des alten Eisens:
Im unteren Ausstellungsraum waren die größeren Fahrzeuge, wie Autos, Kutsche usw. untergebracht:
Auch eine historische Werkstatt wurde gerne besucht:
Viele weitere Veranstaltungen, wie zum Beispiel ein jährlicher Oldie-Vorkriegs-Teilemarkt, fanden sehr großen Anklang:
Eine große Feier wurde zum Eintreffen des „VOMAG – LKW“ von 1939 veranstaltet:
Zum Abschluss noch einige Bilder von laufenden Veranstaltungen mit Freunden und guten Bekannten:
Gert im Wanderer-Prototyp von 1936…
Frau Krenz, ehemalige Besitzerin des Wanderers…
Karl Plobner mit seinem BMW, leider verstorben…
Besucher eines Festes mit Nicole Reiher…
Chris vorm VOMAG…
Mitte der 2000er Jahre übernahm Nicole Reiher als Pächterin für die ODT – GULF den bislang privat geführten Autohof Treuen – „Karlas Truck-Stop“:
Im Bild – die neue und auch noch alte Betreiber-Mannschaft…
Um das Jahr 2000 und später gab es eine sehr interessante Zeitschrift für die Freunde der Fahrrad – und Moped-Begeisterten. In vielen Heften haben die Herausgeber vieles aus der Anfangszeit vom Fahrrad bis zu den motorisierten Räder bis hin zu Mopeds an Bildmaterial zusammen getragen und mit erklärenden Texten versehen…
In diesem und weiteren Beiträgen möchte ich Euch gerne einige, wenn auch nicht alle, das würde den Rahmen sprengen, darbieten – natürlich würde ich mit den veröffentlichen Victoria-Beiträgen beginnen.
Ich hoffe, dass ich nicht gegen irgendwelche Bildrechte oder dergleichen verstoße, da die Zeitschrift bereits vor Jahren eingestellt wurde, denke ich, dass es doch förderlich ist – solche tolle Werke nochmal aufzuleben zu lassen…
In der Größe A4 erschien die Zeitschrift:
Heft 3/2001…
Übersicht und Herausgeber…
Schon ging es los mit den Victoria Mopeds – am Anfang Das Fahrrad mit dem Anbaumotor FM38:
Die Typen-Geschichte mit Erklärungen:
Möchte gern auf die bereits veröffentlichten FM 38 Berichte auf dieser Webseite hinweisen:
Das sogenannte „Federnrad“ wurde aus der Not heraus erfunden… In Kriegszeiten und auch nach dem Krieg, ich spreche vom 1. und 2. Weltkrieg, gab es einen Mangel an Öl und Gummi, was zur Herstellung von Gummischläuchen und Reifen benötigt wurde. Ein Fahren mit dem Fahrrad auf der blanken Felge war nicht möglich, also musste man sich was einfallen lassen…
So wurde das Federnrad erfunden, hier nach dem 2. Weltkrieg:
Das Hinterrad eines Fahrrades mit den Spiralfedern zum abfedern und schonen des Rades…
Lt. F&S-Nabe stammen die Räder aus dem Jahr 1952…
Das Feder-Vorderrad:
Die Räder habe ich von einem langjährigen Freund aus Leipzig bekommen, den ich auch durch Zufall kannte… gleich mehr dazu…
Abholung der Räder in Leipzig…
Zwei Alpaccas beobachten den Abhol-Prozess:
Habe schon mal ein Fahrrad bei meinem Freund geholt, oder besser gesagt ein Fundstück von seinem Sohn – ein Safety von 1892 – es gibt auf meiner Webseite schon einige Berichte davon… Leider ist der Sohn bereits mit 32 Jahren um 2017 gestorben.
Die Federräder waren bei mir zu Hause – und ich hatte noch einen Victoria-Fahrrad-Rahmen vorrätig, der farblich und der Zeit fast identisch zu den Rädern passte… Dann gings los mit der Montage:
Im Hintergrund mein Enkel Louis – lernt Fahrrad-Mechatroniker…
Bilder vom fast fertigen Federnrad:
Die vordere Stempelbremse ist am Rad noch vorhanden, aber leider nicht benutzbar, da der Gummi fehlt und auch nicht bremsen würde !!!
Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass es sich hier um ein absolut seltenes Relikt der Notbereifung handelt…
Gummireifen waren auch während und danach des ersten Weltkrieges absolute Mangelware, deshalb hat man auf diese Ersatz-Bereifung zurück gegriffen. Die folgenden beiden Bilder zeigen ein Wanderer-Rad aus der Zeit des ersten Weltkrieges mit damaligen Feder-Rädern:
Hier sieht man im Gegensatz zum Federnrad der „Fünfziger Jahre“ eine etwas andere Notbehelfsfelge mit verbundenen Federkernen. Durch die breitere Standfläche hat man einen höheren Roll-Widerstand und bei einer Kurvenfahrt muss man vorsichtiger agieren !!!
Noch weitere Aufnahmen – seltene Notbereifung:
verschiedene Bereifungen aus Mangelzeiten…
Hier mit Bremse – höchstgefährlich !!!
Obere geschlossene Lauffläche über der Federung:
Zum Ende des Berichtes – noch ein Video von der Fahrt mit dem Federnrad aus den „Fünfziger Jahren“. Achtung: Man beachte die Rollgeräusche ! :
Viele Technik-Museen gibt es im Vogtland nicht, deshalb möchte ich Euch mal eines vorstellen, was man sich durchaus mal zum Besuch vornehmen sollte. Es befindet sich im oberen Vogtland im idyllischen Ort Süßebach und wurde von einem enthusiastischen Sammler alter – hauptsächlich DDR-Technik und deren Zubehör-Technik bis hin zu DDR-Haushaltgeräten aus vergangenen Zeiten ausgerüstet…
Lasst Euch beim Sehen der folgenden Bilder überraschen und manchem Menschen wird wohl einiges noch bekannt sein und natürlich wieder in Erinnerung kommen…
Die große Halle-direkt an der Hauptstraße:Romy und Victoria…
Schnapsflaschen – Sammlung…ja, was es so alles gab – erstaunlich.
Bügelgerät…
Von der Schreibmaschine bis zum Notstrom-Aggregat…
Die Trabanten dürfen nicht fehlen !!!
Natürlich – die Mopeds DDR – CSSR usw…
Berliner Roller und der Anhänger dazu, auf der Eidechse:
Nochmal eine „Eidechse“ aus der DDR…
Ist schon monumental, was sich im Museum befindet…
Auch ein „Porsche Junior“ hat sich im DDR-Museum verirrt…
Sehr interessant ist, was so alles in der DDR hergestellt wurde – von der Kettensäge in jeder Ausführung bis zur Verkaufswaage und Kasse…
Zum Schluss mahnen die ehemaligen DDR-Staatsrat-Vorsitzenden von Wilhelm Piek bis Erich Honecker:
Ist schon interessant das zu betrachten, vor allem wie unsereiner, der den ganzen Staat von Anfang bis zum Ende mit erlebt hat…
Fazit: – Alles war nicht schlecht !!! und manche Politiker könnten sich hier und da ein positives Scheibchen abschneiden…
Wer dem Museum gerne einen Besuch abstatten möchte, der sollte sich über die Öffnungszeiten informieren !
Als Hinweis für das leibliche Wohl ist natürlich der Landgasthof – Süßebach zu empfehlen, der gerade mal 100 Meter gegenüber des Museums sich befindet: