Die Saxonia 100 fand vom 3.-5. Oktober 2014 in Dresden vor traumhafter Kulisse, eingebunden in das Flair vom Dresdner Schloss und Semper-Oper, statt. Schwerpunkt waren die Fortbewegungsmittel, die mindestens hundert Jahre und älter sein mussten. Dabei spielte es keine Rolle, ob zwei, drei, oder vierrädrig, ob mit Muskelkraft, Dampf, Elektro oder Verbrennungsmotor angetrieben.
Die Präsentation, angefangen mit den Fahrrädern, welche einen kleineren Rundkurs um Dresden (Elbe-Radweg) fuhren, fand im Innenhof des Dresdner Schlosses statt:
Wo sieht man schon mal um die hundert Räder aus der Jahrhundert-Wende und auch später ?
Victoria – Halbrenner vor 1910.
Micheaux – Tretkurbelräder 18. Jahrhundert.
Dreirädrige Gefährte ohne Motor:
Das einzige motorisierte Dreirad am Start, das aus vielen originalen Teilen nachgebaute „Victoria-Dreirad“ von 1904:
Der Hüter des Gefährts steht stramm.
Auch die vielen Schaulustigen Japaner hatten ihren Spaß.
Das Video – die Ehrenrund vor der Semper-Oper:
Die zweirädrigen Motorräder waren natürlich sehr zahlreich vertreten, nachfolgend ein kleiner Teil der imposanten Pioniere:
Die große Fraktion der vierrädrigen über hundert Jahre alten Automobile kommt nun zu einem Teil zur Präsentation. Alle Fahrzeuge wurden vom Veranstalter Reinhardt Scholz vorgestellt und bei traumhaften Wetter auf die 100 km lange Strecke Meisen und zurück geschickt:
Zum Schluss Familie Perschmann aus Leipzig mit dem ältesten original erhaltenen „HORCH“.