Oldtimer – Museum; ehemals Truck-Stop Treuen die Exponate (Teil 1) von damals…

Der Autohof Treuen im Gewerbegebiet an der Autobahn A72 Abfahrt „Treuen“ wurde 1995 privat von der Familie Reiher eröffnet… In den Gründerjahren bis zur Jahrtausend-Wende war das Objekt sehr begehrt und sehr gut besucht. Hauptsächlich – Truckerfahrer, sowie Reisebusse aber auch viele Privatreisende besuchten die Oase neben der Autobahn. Nicht zu vergessen, ein beliebter Treffpunkt für die Jugend von Treuen und Umgebung…

Baustelle Truck-Stop mit Tankanlage…

Gaststätte mit Terrasse und den Betreibern…

Shop, Tankstelle und Chefin Karla Reiher (verst. 2017)…

Hier möchten wir gerne nochmal die ehemaligen Ausstellungsstücke vom Autohof Treuen (Karlas-Truck-Stop) präsentieren…

Die Fahrräder:

Hochrad aus Gründerjahr – Victoria – 1886…

Satety – Victoria 1900…

Weitere Victoria – Räder:

Karla mit einem Rad von 1933…

Gert auf einem belgischem Behinderten-Dreirad:

Gert Reiher auf Pfeil-Hochrad (1886) mit den Enkeln auf Kinder-Rädern:

Die DDR – Mopeds:

Simson SR1…

Simson SR2…Simson „Spatz“…

Simson KR50…

Simson „Star“…

Simson „Habicht“…

Gert mit Simson „Sperber“…

Das Simson „Duo“ – Behinderten-Fahrzeug…

Jawa – Einsitzer -Moped…

Das begehrte Simson S51…

Andere Mopeds:

Wanderer 98 ccm mit F&S Motor…

Hercules 98 ccm…

„Lorenz-Motor“ sehr selten…

„Adler-Moped“ mit 74 ccm-Motor…

Seltener „Lohmann-Motor“ mit Gert…

„Miele“-Moped…

Gert mit „Rex-Motor“ am Vorderrad…

Nabenmotor „Cyclemaster“…

Victoria „Jubiläumsmodell 98 ccm“ von 1936 – 50 Jahre Victoria…

Victoria 98 ccm mit neuer Tankform…

DDR – Motorräder:

MZ Dreigang RT125…

MZ ES 150 sog. „Eisenschwein“…

ES 250 ccm – Exportausführung…

ES 250 ccm „Doppelport“ sehr, sehr selten !!!

ES 250 ccm „Trophy“ neue Tankform…

Sport-AWO – modern restauriert…

„Berliner-Roller“ mit Anhänger…

BK 350 ccm mit Stoye 1 Seitenwagen…

JAWA – aus der CSSR…   -Perak-
erste 500er Viertakt JAWA – CSSR…

Harley-Davidson „Bad-Boy“…

Im nächsten Beitrag zeigen wir Euch den zweiten Teil der Exponate vom ehemaligen Oldie-Museum „Karlas Truck-STOP“ aus Treuen…

Victoria – Motorrad KR6A als Renner – einfach toll…

 Im Jahr 1928 hat die KR 6 A die K.R.III. dann abgelöst und wurde zur KR 6 als preiswertere Variante angeboten (1495 RM zu 1670 RM). Man muss aber sagen, dass der Preisvorteil keine enorme Zunahme der Verkaufszahlen zur Folge hatte. aus heutiger Sicht ist die KR 6 A auch wesentlich seltener als eine KR 6. Hier noch der Fahrzeug-Rahmen der auslaufenden K.R.III. – bestückt  bereits mit KR6-Motor und vielen Fahrzeug-Komponenten derKR6:

Im folgenden Systembild erkennt man die KR6A mit dem auffälligen modernen Benzintank über dem Fahrzeug-Rahmen. Noch ein besonderes Merkmal ist die zugekaufte günstigere „Tigergabel“ zur Aufnahme des Vorderrades:

 

Neuheit – Satteltank und Tigergabel:

Technische Daten:

 

Motor 600 ccm in KR 6 A Schwungradseite…

Originalbilder einer Victoria KR6A:

Motor 600 ccm in KR 6 A Vergaserseite…

KR 6 A im Originalzustand…

 

Nun aber zu einem Victoria KR6A – Modell, welches zu einem Renner umgebaut wurde… Natürlich auch nicht der Normalfall, aber was machen die Fans der Marke, – alles so möglich…

Einige Bilder für Euch – ein kleiner Augenschmaus:

Die übrig gebliebenen Anbauteile vom Original-Modell:

Abschlussbild:

Brazzeltag – Speyer – Sensation 11.-12. Mai 2024

Liebe Freunde, – heute ein sehr ausführlicher Bericht vom „Brazzeltag“ in Speyer beim langjährigen Oldie-Freund Hermann Layher…

Auf geht es mit der KRIII Sport zum brazzeln:

Begrüßung mit dem Museums-Chef – Hermann…

Victoria KRIII Sport – erste Rennmaschine von 1925…

Da sitzen wir erstmal entspannt:

Der Hermann fährt gleich mal eine Runde mit meiner Familie – Romy mit klein Victoria:

Die historischen Rennwagen aus längst vergangener Zeit:

Das Einzelstück – der BRUTUS:

Bentley – Packard:

Nochmal die beiden:

Kurz zum Rennen die beiden:

Victoria auf NSU – Kettenkrad:

Die Halbkette – Super-Teil:

Bentley – stark vertreten…

Maybach…

Wohl die größte Attraktion – das U-Boot U 17 mit 48 Meter Länge:

Das U-Boot wird in seiner Größe um fast 90 Grad gedreht – die Drehung ist erforderlich, dass das U-Boot beim Weitertransport Ende Juli auf dem Fluss durch die Brücke passt:

Wohl eine der Top-Leistungen – der Adrian fährt über das U 17:

Auf der Dachterrasse steht der berühmte „Blitzen-Benz“:

Auf der Terrasse hat man einen tollen Museums-Überblick:

Selbst der Dom von Speyer ist zu sehen…

Die nächsten Bilder zeigen das Museum mit Raumfahrt, – Autos – Motorädern und und ….

Motorräder von Friedel Münch:

Weitere Motorräder – verschiedene Marken:

Und die weiße Mars aus Nürnberg:

Auf dem Gelände gab es auch viele Angebote für die Kinder:

Hermann Layher im Gespräch mit Andy Feldmann :

Die moderneren Rennfahrzeuge hatten auch ihre Berechtigung:

Natürlich auch die Ur-ur-alten, hier z.B. ein Benz vom Jahr 1896:

Victoria sitzt drauf und das Teil fährt auch noch…

 

Der Abend des Samstag neigt sich dem Ende – aber es kommen noch einige Attraktionen… bleibt noch dran…

Der Adrian (Motorrad – Standman) hat noch einiges auf Lager:

Na da muss doch mal extra ein Foto gemacht werden:

Noch ein Video – der einmaligen Renngeräte bei Nacht:

Ziemlich feuchtfröhlich geht der Abend zu Ende:

Na dann bis zum nächsten Mal in diesem Theater…

Victoria – „Sport“ erste Rennmaschine von Victoria 1925…

Liebe Victoria-Freunde, heute möchte ich Euch gerne in Kurzfassung die Entstehung der ersten Rennmaschine von Victoria im Jahr 1925 vorstellen…

Ich lege vor – die Entstehung, die Renn-Historie und den Wieder-Aufbau aus vielen originalen Teilen zu dokumentieren…

Der Werks-Rennfahrer Adolf Brudes ist schon 1924/25 mit einer KRIII Serienmaschine mit dem außergewöhnlichen KRIII Sport – Motor als Prototyp gefahren, um den Motor zu testen:

Hier Adolf Brudes – Bild – Reinwald… man beachte den Doppel-Vergaser…

Nach der Erprobung vom Motor hatte man sich entschlossen eine Rennmaschine zu herzustellen:

Die Rennmaschine hatte natürlich den neu konzipierten Motor mit Doppel-Vergaser, veränderten Kühlrippen, Renn-Kurbelwelle und kompletten Neuerungen im neuen Fahrgestell…

Das Fahrgestell wurde natürlich dem Renn-Motorrad angepasst, bedeutet modernes windschnittiges Fahrgestell; schlankere Kotflügel und dem Fahrgestell angepasster moderner Benzintank….

Der absolut seltene Victoria-Renn-Motor von 1925:

Durch einen großen Zufall ist der Original-Motor in meinen Besitz gekommen,  der originale Renn-Motor, was das Video beweist…

Im folgenden kurzen Video ist dokumentiert, dass das Motorrad einen  Unfall hatte und die Schwungscheibe deformiert war:

Natürlich ist der Motorlauf auf einer völlig anderen Basis zu beurteilen – im Gegensatz zu einem Serienmotor von Victoria. Der Doppelvergaser hat in der Einstellung seine Tücken und ist nicht auf normale Sonntagsausfahrten mit dem dem Einfachvergaser vergleichbar. Mit diesem Motor und dem Vergaser war man damals auf Höchstleistung getrimmt gewesen:

                              „Dauer-Gas“ –  war die Regel !!!

Ja aber sei wie es sei, damals wurde auch unerschrocken das „Rennen“ gefahren und die logische Folge war dann der folgende Unfall:

Das folgende Bild veranschaulicht den tragischen Unfall beim Rennen am Gabelbach in Thüringen, mit Deformierung der Schwungscheibe auf der linken Seite der Rennmaschine, Kennzeichen IIU 2132 (Reg.-Bezirk Mainfranken) – das Kennzeichen entspricht dem, wie auf dem voran gezeigten Renn-Bild:

Natürlich wurde auch das Fahrgestell in Mitleidenschaft gezogen, wie unschwer auf dem Foto zu erkennen zu ist…

Der Wiederaufbau der ersten Victoria-Rennmaschine von 1925 erfolgte nach fast einhundert Jahren mit dem originalen Rennmotor und vielen originalen Teilen:

KRIII Sport – Schwungscheibenseite…

KRIII Sport – Rennvergaserseite…

Erste – Inbetriebnahme Victoria KRIII Sport (1925):

Erste – eigene Probefahrt zuhause auf der Wiese der KRIII Sport (1925):

Die technischen Daten Victoria KRIII Sport von 1925:

originales Typenschild Victoria KRIII Sport…

Beachtlich ist die dreistellige Fahrgestellnummer – 152 – im Normalfall beim Serienmodell handelt sich um eine Nummer im vierstelligen Bereich…

Mir ist ein weiterer Motor bekannt der die fortlaufende Motornummer besitzt und ein fast identischer Rennmotor ist:

Ebenfalls mit Doppel-Vergaser und Motornummer: „6088“…

Einige technische Daten:

Motor –         liegender Viertakt-Zweizylinder-Motor mit 64mm Hub und 70,5mm                          Bohrung ergibt 499 ccm Inhalt. Der Motor ist rollengelagert und hat                          Kolben aus einer Spezial-Alu-Legierung.

Vergaser –    Spezial – Rennvergaser in Zweischieber-Ausführung.

Getriebe –     verbaut ist 1 von 3 bei ZF hergestellten Soden-Getrieben auf Drei                              Gang-Handschalt-Basis zur damaligen Zeit (1924) ein Novum im                                Motorradbau Victoria musste aber aus Kostengründen von einer                              Serienfertigung Abstand halten.

V. – Gabel –   Horizontale Abfederung mittels 4 Pufferfedern, die senkrecht                                    angeordneten Hauptfedern befinden sich im Gabelrohr.

B. – Tank –    Der moderne formschöne Benzintank wurde in das eigens dem                                  Rennmotorrad angepasste Fahrgestell eingefügt. Die Form                                          entsprach weiteren Formen der folgenden Kompressor-Maschinen.

Zubehör –   Tachometer Typ A.V.C. max. 160 km/h mit Drehzahlanzeige.

Die Wiederherstellung vom Auffinden des originalen Motors und weiterer Teile, sowie die Wiederherstellung des Renn-Motors und Soden-Getriebes bis zur Fertigstellung im März 2024 währte eine Zeitspanne von 4 – 5 Jahren. Die Funktion des absolut seltenen „Soden-Getriebes“ war bei dem Projekt die größte Herausforderung und hat bei mir und den mit beauftragten Spezialisten fast den Rahmen gesprengt…

Gerne noch 2 Bilder vor der Kulisse der berühmten vogtländischen Göltzschtalbrücke:

Die Renngeschichte ging bei Victoria die nächsten 1-2 Jahre weiter, um höhere Geschwindigkeiten und Leistungsdaten zu erreichen, bediente man sich mit der „Kompressor-Technik“ als erster deutscher Hersteller, – noch ein historisches Bild vom Werksrennfahrer bei Victoria – Adolf Brudes – mit der ersten Victoria – Kompressor – Rennmaschine von 1925:

Euer Gert Reiher, 20. April 2024…

Achtung: Die erste öffentliche Vorstellung erfolgt am „Brazzeltag in Speyer“ vom Beginn 10.Mai 2024 bei meinem Freund Hermann Layher…

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

JAWA – TREFFEN 1. Mai 2024 – Kurzbericht…

Ja heute zum Feiertag 1. Mai 2024 lud der vogtländische JAWA-CLUB nach Rodewisch auf die Schlossinsel zum 25. Mal ein – Die Bilder:

Das Vereinshaus…

Viele Oldtimerfreunde teils mit den Jawa-Motorrädern…

Die Siegerehrung mit Andre Maaske läuft…

vor Menschen sieht man die vielen Motorräder gar nicht…

Die Treffen verewigt auf den Schautafeln…

Damals 2005 – Hadrava (leider verstorben) und Reiher auf Wanderer K500, Vorläufer von JAWA – Janusek / Wanderer…

Natürlich kamen auch massenweise andere Motorrad – Typen…

Freunde treffen sich:

Der Hochrad – Frank schlängelte sich durch die Reihen:

Auf dem Rückweg nach Hause noch ein Abstecher zum Perlaser Turm:

Abschlussbild vom JAWA-TREFFEN:

Victoria – Moped Typ 136 ein Produkt der Zweirad-Union AG. Nürnberg…

 

Victoria Zweirad Union AG – ein Zusammenschluss von Victoria – Express und DKW…

Auf der Aktionärsversammlung am 8. November 1958 wurde beschlossen, dass die mittlerweile 72 Jahre alte Firma „Victoria-Werke“ in die sogenannte „Zweirad Union AG“ übergeht. Mit den Firmen Express aus Neumarkt in der Oberpfalz und DKW aus Ingolstadt wurde diese Union gegründet:

Auf diesem Prospekt sieht man im Hintergrund das Victoria Firmengebäude mit den Namen den Zusammenschluss der drei Firmen in deren Layout:

„DKW – Victoria – Express“

Die Victoria „Super-Luxus“ und die Victoria „Standard“ symbolisieren das Gewicht der Firma Victoria in dieser Gemeinschaft!

Ein Herr namens, Dr. Odilo Burkart, Generaldirektor von der Maximilianhütte AG der  Flick-Eisenwerk-Gesellschaft aus Sulzbach-Rosenberg (Oberpfalz), war der „Macher“ und Eigner der neuen Gesellschaft, der „Zweirad Union AG“. Mit seinen Worten: „Er habe die Karre aus dem Dreck gezogen“, mag sein, dass es so war, hat er meiner Ansicht nach eher langjährige Traditionsfirmen in den Dreck getreten. Denn die großen, vorgenannten Zweirad-Firmen und auch anderen großen Firmen, wie BMW, NSU um nur zwei zu nennen, haben in Jahrzehnten riesige Kapazitäten aufgebaut und die Zweirad-Industrie in Deutschland erst bekannt gemacht. Da nach dem Krieg und dann im Wiederaufbau der Markt förmlich nach Komfort in der Fortbewegung, also nach Autos lechzte ist ja nach zu vollziehen.

Der Manager Burkert trat als Sanierer zuerst bei Victoria auf. Mit Rationalisierungsmaßnahmen und Konzentration schaffte er es, die Victoria einigermaßen flott zu machen, dass unterm Strich wieder Gewinne standen. Da die Expresswerke auch in Schwierigkeiten waren folgten diese per Fuß nach. Von der Auto Union übernahm Burkert die gesamte Zweirad-Sparte im DKW-Bereich. Das war leichtes Spiel für ihn, da sein Ziehvater Flick, Anteile an der Auto Union hatte. Burkert hatte sich in Finanzkreisen eine guten Namen gemacht und konnte von den Banken frisches Geld flüssig machen, welches er für die Sanierung und weitere Investitionen benötigte.

Werbeschilder der Zweirad Union AG:

Die gesamte Moped-Produktion von Victoria, Express und DKW-Typen, wurde im Nürnberger Victoria-Werk, welches damit nicht voll ausgelastet war, hergestellt. Durch die günstigen Preise der Mopeds, die man auch mit Rabatten unter die Händler brachte war der Absatz doch recht gut. In Deutschland wurden in der Zeit einige hunderttausend Mopeds verkauft. Für Mopeds war auch nur eine Haftpflichtversicherung notwendig. Führerschein und KFZ-Zulassung war nicht erforderlich. Das war ein guter Anreiz für Privatleute, Handwerker und Gewerbetreibende sich ein Moped anzuschaffen.

Heute möchte ich Euch ein Moped aus dem Jahr 1963 vorstellen, welches just unter der Flagge der „ZU“ hergestellt wurde – einige Bilder linksseitig:

Victoria – Typ 136 – Jahr 1963…

Werks-Prospekt mit technischen Daten:

Einige Bilder rechtsseitig:

Vorderansicht und Hinteransicht:

Es gab von diesem Typ auch noch ein PS-stärkeres Modell:

Attraktives Werbeprospekt…

Zum Abschluss – ein kurzes Video vom „Fahren mit Victoria – 136“:

ESSO – Handbuch für Kraftfahrer -Motorrad Teil 2…

Die Deutsch – Amerikanische – Petroleum – Gesellschaft „ESSO“ hat im Jahre 1938 ein Handbuch über Das Motorrad und Automobil zu der gegebenen Zeit heraus gegeben… Gerne möchte ich Euch, wenn Ihr es noch nicht kennt, nicht versäumen dieses im folgenden 2.Bericht vorzustellen…

Es folgt die Vorstellung über das Motorrad, als zweites die weitere Funktion mit vielen interessanten Tipps und Hinweisen im Überblick:

ESSO – Handbuch für Kraftfahrer -Motorrad Teil 1…

Die Deutsch – Amerikanische – Petroleum – Gesellschaft „ESSO“ hat im Jahre 1938 ein Handbuch über Das Motorrad und Automobil zu der gegebenen Zeit heraus gegeben… Gerne möchte ich Euch, wenn Ihr es noch nicht kennt, nicht versäumen dieses in zwei folgenden Berichten vorzustellen…

Es folgt die Vorstellung über das Motorrad, als erstes die Funktionsweise mit vielen interessanten Tipps und Hinweisen im Überblick:

Das war der erste Teil des Handbuches… im zweiten Teil – nächster Bericht gehen wir auf folgende Bereiche ein:

  • Fahrwerk des Motorrades
  • Elektrische Anlage
  • Fahrpraxis des Fahrers
  • Pannenschule und Tipps
  • Kraftfahrzeugpflege usw.

 

Horch – Museum Zwickau und weiteres…

Ein Besuch meines ehemaligen Studienkollegen Joachim aus dem Raum Wittenberg – Sachsen/Anhalt gab uns den Anlass mal eine Rundfahrt durch unser schönes Vogtland zu machen und natürlich einiges zu besuchen. Also lasst Euch gerne damit teilhaben…

Natürlich ist die Göltzschtalbrücke der erste Anlaufpunkt:

Seine Frau Gabi war auch mit:

Danach fuhren wir nach Zwickau in das berühmte „Horch-Museum“:

Die folgenden Bilder sind alle selbst erklären für das tolle Museum…

Victoria fährt Feuerwehr…

Die 4 Ringe – symbolisch für „Audi-DKW-Horch-Wanderer“…

Der wohl legendärste Horch – Sportcabriolet 853…

Vom Grandhotel bis zur funktionellen Werkstatt vom Holzpflaster bis zur Transmission ist vieles original nachgestellt:

Selbst das originale Büro von August Horch ist vorhanden…

Die Entstehungsgeschichte genau dokumentiert…

Der sogenannte „DKW-Arschwärmer“…

Die DKW „Wassergekühlte“ 500 ccm – Kultfahrzeug…

Oder auch weitere skurrile Motorräder:

Die Kriegszeit hat man auch nicht vergessen:

Noch ein Abschlussbild von meinem Studienfreund Joachim und mir vom Ausflug ins Horch-Museum:

Was leider nicht gezeigt wurde – im folgenden:

Am 26. Juni 2022 wurde dieser Nachbau des ältesten Horch von 1904 bereits bei einer Gedenkveranstaltung vorgeführt…

Der Bernd – Leiter der Traditionsabteilung kurbelt den Horch persönlich an…

Die Kontaktdaten:

Ein Wochenende im Vogtland – da darf natürlich Klingenthal und seine berühmte Skischanze nicht fehlen:

Ist doch schön, wenn man Freunde nach ca. 50 Jahren – als man ein gemeinsames Studium absolviert hat – wieder mal trifft und merkt, dass man immer noch auf der gleichen Welle schwimmt…

Fortsetzung – Renngeschichte am „Sachsenring“…

Allen Freunden und Besuchern meiner Webseite ein schönes und ertragreiches Osterfest…

Liebe Freunde des Rennsports am „Sachsenring“ im sächsischen Hohenstein-Ernstthal… In Fortsetzung des letzten Beitrages -Victoria am „Sachsenring“- möchte ich gerne noch die Geschichte der ersten Rennwagen im Jahr 1949 nach dem ersten Weltkrieg präsentieren und welcher Zusammenhang damit besteht. 

Die ersten Rennwagen der damaligen DDR wurden, wie im voran gegangenen Beitrag bereits gezeigt, aus DKW F8 Fahrgestellen mit Rennkarossen versehen:

Das waren sie, die DKW R8 Rennwagen aus umgebauten DKW F8 Fahrgestellen…

Hier im Zweier-Pack auf der Pflaster-Strecke in Hohenstein-Ernstthal…

Schnittig in der hinteren Ansicht…

Die Nr.: 26 mit Erbauer Erich Stritzl aus Zwickau…

Die Nr.: 27 – bei der Siegerehrung…

Anfang der Neunziger Jahre wurden in einer Oldtimer-Werkstatt in Chemnitz, zu DDR-Zeiten – „Karl-Marx-Stadt“, drei dieser Rennwagen aus den Beständen von Erich Stritzl aus Zwickau wieder zum Leben erweckt und in fahrbaren Zustand hergestellt. Es gab die Farben, wie damals in rot, gelb und blau, ein damals in grün hergestellter, sollte noch gebaut werden…

Laut Prüf-Protokoll auf dem TÜV – Prüfstand ergab es sich eine Leistung von sage und schreibe – 30 PS Leistung- mit 140 Km/h…

Motoren-Prüf-Protokoll:

Ich besitze diesen roten DKW nun mittlerweile seit 30 Jahren und er hat mich noch nie im Stich gelassen, geschweige eine größere Reparatur – stand im Laufe dieser Zeit – an…

Hier der „Rote und der Gelbe“ im Museum – Chemnitz:

Bilder vom „roten DKW R8“:

Vorteilhaft – der „Zweisitzer“…

Rallye „Tazio Nuvolari“ nach dem berühmten italienischen Rennfahrer in Italien, durch die Traditionsabteilung von „Audi“ veranstaltet:

Von Breccia durch die Toscana…

kurz vor Florenz…Wieder In Breccia – über Florenz – Pisa – Rimini …

Ein Höhepunkt war das „Donau-Ring-Revival“ in Ingolstadt am 8/9. Mai 1999:

Da hatte ich die Gelegenheit mit dem folgenden legendären Rennwagen gemeinsam auf das Schau – Rennen zu gehen:

Im roten DKW- Rennwagen R8 erfolgten weitere Höhepunkte, anschließend noch Bilder von zwei Höhepunkten:

Das letzte „Rennen auf AVUS Berlin“ im Jahr 1999…

Der neue „Lausitz-Ring“ – vorn mit DKW R8:

Im Jahr 2000 wurde der Euro Speedway Lausitz eingeweiht…

Kurzvideo vom DKW R8:

Ein Abschlussbild mit Gert und Romy in Liebe zu Frau und Fahrzeug im schönen  Bad Brambach im Vogtland: